Archive: Rezepte

  • Gemüselasagne

    Gemüselasagne

    20 Minuten Schnibbeln, 30 Minuten Kochen, 20 Minuten Ofen garen; 1 Pfanne mit Deckel, 1 Auflaufform und 1 Saucengefäß zum Spülen, zum Einfrieren gut geeignet

    „Italienische Kräuter“. Ja, das ist wohl ein Schwachsinnsbegriff. Aber ich nehme Thymian, Basilikum und manchmal auch Salbei und Oregano. Was so da ist.

    Ein quadratisches Stück Lasagne auf einem Teller mit frischem Thymian und Salbei

    Zutaten

    Ich nehme für die Tomatensauce:

    • Gutes Olivenöl
    • 2 Zwiebeln
    • 1000g Tomatenpüree
    • 2 Knoblauchzehen
    • Italienische Kräuter 🙂

    Für den Aufbau dann:

    • 15 Lasagneplatten (20min Garzeit ohne Vorkochen)
    • Olivenöl
    • 250g Champignons
    • 1 Zucchini ca. 300g
    • 1 Aubergine ca. 300g
    • Käse zum überbacken (gibt’s ja auch vegan, woll)
    • optional Crème fraîche (jibt et ooch vegan)

    Zubereitung

    Die Auberginen wollen wir nicht so bitter, das ist ja das was viele nicht an denen mögen. Dafür gibt es einen Trick: Wir schneiden Auberginenscheiben in so ca. 0,3/0,5cm Dicke und legen die auf Küchenpapier von der Rolle. Dann Oberseite leicht salzen und 10 Minuten warten. Das Wasser tritt aus und kann mit Küchenrolle abgenommen werden. Mit der Rückseite wiederholen. (kann man zwischendurch machen)

    Während die Auberginen Schwitzen starten wir den Tomatensugo. Zwiebeln in einer beschichteten Pfanne mit Olivenöl anschwitzen, ToMaPü drauf, Knoblauch reinpressen, ordentlich Salz, Pfeffer, Gewürze. Schön Deckel drauf, weil blubbert und macht Flecken. 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, damit die Aromen Zeit haben sich zu entfalten.

    Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Zucchini auch in Scheiben schneiden.

    Wenn die Pfanne mit der Tomatensauce fertig ist, die Sauce zur Seite, brauchen wir später. Pfanne kurz auspülen und jetzt zum Anbraten der Pilze benutzen. Scharf anbraten, rausholen bevor die Flüssigkeit austritt. Auberginen und Zucchini auch kurz anbraten.

    Jetzt Stapeln wir und fangen unten in der Form an mit:

    • Champignons — bissl Sauce auch hier drauf
    • Lasagneplatten (Die Mengen sind ungefähr für 3 pro Lage ausgerechnet)
    • Tomatensauceschicht, schön dünn
    • Lasagneplatten
    • Auberginen, bisschen Sauce drauf
    • Lasagneplatten
    • Tomatensauceschicht, schön dünn
    • Lasagneplatten
    • Zucchini, bisschen Sauce drauf
    • Lasagneplatten
    • Tomatensauceschicht, schön dünn
    • Optional Crème fraîche
    • Käse drauf

    220°C Umluft — 20 Minuten in den Ofen bis der Käse jut ist — fertig! 🥳 Ideal wenn die Gäste am Abend kommen. Dann nur noch in den Ofen reinsemmeln wenns klingelt.

  • Rindergulasch

    Rindergulasch

    20 Minuten Schnibbeln, 15 Minuten Kochen, 3 Stunden Kochen lassen, 1 Pfanne, 2 Töpfe zum Spülen, zum Einfrieren gut geeignet

    Als ich mal als kleiner Junge in der Puszta war… nee Quatsch. Relativ einfaches Gulasch mit viel Paprika. Dazu kocht man sich die Lieblingsnudeln, Spätzle, Reis und auch Knödel hab ich dazu schon gesehen. Wie immer: Zutaten bestimmen die Qualität also kauft nur das Beste!

    Gulasch im Topf

    Zutaten

    Mise en Place
    Mise en Place
    Ja Werbung wa?

    Ich nehme immer:

    • Bio-Rindfleisch 800g vom Jungbullen ihres Vertrauens
    • 6 Paprika (rot, grün, gelb)
    • 3 Zwiebeln
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 EL Tomatenmark
    • 2 EL Mehl
    • 800ml lecker Rinderfond (auch hier gibt es Bio!)
    • 5EL Rapsöl
    • 2 EL Paprika-Pulver edelsüß
    • 1EL gekörnte Gemüsebrühe
    • Salz & Pfeffer
    • Deine Lieblingskohlenhydrate

    Zubereitung

    Fleisch anbraten mit Mehl drüber
    Fleisch mit Mehl bestäuben

    Rindfleisch etwas Salzen und mit 2EL Rapsöl ganz scharf in einer beschichteten Pfanne anbraten, wir wollen ein paar Röstaromen. Mit 2EL Mehl bestäuben, mit anbraten (das bindet nachher die Soße etwas, damit wir keine Suppe haben). In einen Topf geben.

    Knoblauchzehe kleinschnibbeln oder ausdrücken auch in den Topf. Die wollen wir nicht anbraten, die wird schnell bitter.

    Eine rote Paprika schnibbeln und beiseite stellen. Die tun wir 20 Minuten vor Ende rein, damit wir auch noch ein wenig Knack-Gemüse haben 🙂

    Gemüse mit Tomatenmark in der Pfanne

    Restliche Paprika und Zwiebeln grob schnibbeln und die Hälfte davon mit dem Restöl vom Fleisch in die Pfanne werfen. Die Hälfte weil das hier wollen wir auch scharf anbraten, und so eine Normale I KEA-Pfanne ist nicht groß genug 😀

    Also scharf anbraten, 1EL Tomatenmark dazu, mit anbraten. Darf ruhig ein bisschen angebrannt riechen, das sind nachher lecker Röstaromen. 200ml Rinderfond dazu und immer noch auf hoher Flamme runterreduzieren bis das fast weg ist und gern ein bisschen anbrennt. Das macht nachher die schöne braune Farbe und bringt Geschmack. In den Topf schmeißen und zweite Runde mit etwas frischem Rapsöl Gemüse nochmal genauso in der Pfanne bearbeiten.

    Paprika und Zwiebeln mit verkochtem Fond
    Paprika, Zwiebeln und Tomatenmark mit verkochtem Fond

    Jetzt ist alles im Topf, wir geben noch die 2EL Paprikapulver hinzu und füllen mit Rinderfond auf, aber nur so, dass es nicht bedeckt ist (siehe oben erstes Bild). Die Paprika verliert noch ganz viel Wasser. Ich geb noch 1TL gekörnte Gemüsebrühe hinzu, weil ich kein Profikoch bin und keine Gemüsebrühe im Kühlschrank vorrätig hab 😀 Bissi Salz und Pfeffer.

    Auf kleiner Flamme, ganz ganz leicht köcheln lassen. Einmal die Stunde umrühren. Den Deckel lass ich ein wenig auf, damit es noch ein wenig einkocht. Ich mag es zart, also lasse ich es 3 Stunden drin. Das sollt ihr aber selber Testen wieviel Biss ihr mögt! Wichtig nur: Nicht die beseite gestellte Paprika vergessen. Die braucht auch noch ein paar Minuten (ca. 15-20) 🙂 Guten Appetit!

  • Veganes Kokos-Curry mit Kürbis

    Veganes Kokos-Curry mit Kürbis

    15 Minuten Schnibbeln, 15 Minuten Kochen, 1 Pfanne und 1 Topf zum Spülen, zum Einfrieren gut geignet

    Dieses Curry ist ganz ganz einfach gehalten und basiert eigentlich nur auf der Curry-Paste und der Kokosmilch. Dazu sucht man sich dann noch eine leckere Gemüsemischung aus und schon hat man ein schönes Curry zum Reis. Mir gefällt der Mix mit den Kicherebsen sehr gut, es ist eine smakelijke Texturmischung, es gibt aber auch tolle andere Mischungen wie z.B. Jackfruit mit asiatischen Pilzen. Ich mache gerne den allereinfachsten Spitzen-Langkornreis dazu, Basmati oder ähnliches ist aber sicherlich auch gut!

    Es gibt 100.000 verschiedene Curry-Pasten. Schaut einfach, was euer Supermarkt so zu bieten hat und probiert aus! Die Paste ist für die Schärfe und den Geschmack zuständig. Schaut auch ob Knoblauch drin ist, sonst gegebenenfalls selber nach Geschmack zugeben 🙂

    Es gibt gelbe, rote und grüne Currypaste. Die gelbe ist die mildeste, die grüne die schärfste. Schaut gut auf die Verpackung, was es ist und wieviel man davon braucht! ???

    Zutaten

    Ich nehme immer:

    2 kleine Kürbisse
    Mini-Hokkaidokürbis, Kleiner Musaktnusskürbis
    • 1 gehäuften Esslöffel Curry-Paste (das kann sehr variieren, schaut mal auf die Verpackungshinweise, das gibt oft eine Idee wieviel davon reicht damit es euch den Mund verbrennt)
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 1 Zwiebel
    • 1 kleinen Muskatkürbis, so dass man nachher ein bis zwei handvoll Kürbiswürfel hat
    • 1 Dose Kichererbsen (abtropfen lassen)
    • 3 Kartoffeln
    • 1 Zucchini
    • 2 handvoll Blattspinat aus dem Tiefkühl
    • Cashew-Kerne, bisschen kleinmachen zum draufstreuen
    • Zitrone zum draufträufeln
    • Dein Lieblings-Reis

    Zubereitung

    Erstmal alles schnibbeln. Ich mache ca. 0,5cm große Würfel, so hat man nachher von allem was auf dem Löffel und kann es zusammen genießen. Den Kürbis schäle ich. Den Reis kann man parallel zubereiten, der Rest geht nämlich sehr schnell!

    Curry-Paste in der Pfanne mit Öl
    Curry-Paste mit Rapsöl

    Die Curry-Paste mit 2 EL Öl in einer großen Pfanne bei mittelheißer Hitze 2 Minuten anrösten, Zwiebeln dazu, glasig braten. (hier gegebenenfalls noch Knoblauch hinzu, je nach Curry-Paste und Geschmackspräferenzen)

    Dann schmeiße ich das Gemüse komplett rein, kurz mit anbraten, Kokosmilch rein, mit einem Glas 0,2l Wasser auffüllen, 10 Minuten köcheln lassen, bis alles gar ist. Die Profis können das Gemüse nach und nach reinschmeißen, je nach Garzeit. Ich bin da aber nicht so pingelig, wenn der Kürbis z.B. nachher ein bisschen weicher ist.

    Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken — fertig!

    Manchmal mach ich auch noch etwas Tamarindenpaste mit rein. Das gibt noch einen etwas anderen Geschmack, mag aber nicht jeder! 🙂

    Lieber Gruß aus der Küche — euer Phillip

  • Sauce Hollandaise leicht gemacht

    Ich arbeite noch dran 🙂

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